Tinnitus : Vorstellung der ti-ex Therapie
Innovative Therapie aus Österreich verspricht gute Heilungschancen
Es rasselt, pfeift, summt, dröhnt oder zirpt im Kopf, und das 24 Stunden täglich
ohne Unterlass. Für rund ein Zehntel der Bevölkerung in Österreich, der Schweiz
und Deutschland ist Tinnitus zum ständigen quälenden Begleiter geworden. Bei
starker Ausprägung der Ohrgeräusche kann es zu Depressionen, Schlafstörungen bis
hin zur Arbeitsunfähigkeit kommen.
Gerald Neuwirth, 52 Jahre,
Elektronikspezialist aus Kärnten/Österreich, war elf Jahre lang selbst
Betroffener. Neuwirth galt als "austherapiert". Ihm wurde nahe gelegt, seinen Zustand als gegeben hinzunehmen. Neuwirth resignierte nicht und
entwickelte auf Basis der bekannten positiven Wirkung der Elektrostimulation
einen neuartigen Behandlungsapparat. Die Grundidee des ti-ex(TM) Therapiegerätes
war geboren. Nach einer Behandlungsdauer von zehn Wochen mit dem von ihm
konstruierten Prototyp klangen die Beschwerden des damals 45-jährigen ab. Es
folgte die Weiterentwicklung, Patentanmeldung sowie die Gründung der Firma
Tinnitronics GmbH.
"Ein Gesunder kann das Leiden eines Tinnitusbetroffenen kaum
nachempfinden. Ich hatte ein ständiges Pfeifen im Ohr, das immer lauter wurde.
Ich zog mich mehr und mehr in die Isolation zurück und sah wenig Hoffnung, aus
dieser Sackgasse jemals wieder herauszukommen", erinnert sich Neuwirth an diese
Zeit, die jetzt glücklicher Weise Vergangenheit ist. Heute, sieben Jahre danach, wurden in Österreich
und 50 weiteren Ländern über 20.000 Tinnitusbetroffene mit der Innovation von
Tinnitronics therapiert. Überwiegend wurden Patienten in europäischen Staaten
behandelt, aber auch in entfernten Ländern wie Israel, Südafrika und
Südkorea.
"ti-ex ist für die meisten Tinnitusbetroffenen geeignet.
Besonders in Fällen, wo ein "tatsächliches Ohrproblem" besteht, wie nach einem
Hörsturz, Knalltrauma, einer Lärm- oder Altersschwerhörigkeit. Erfolge werden
aber auch bei Patienten mit langjährigem Tinnitus erzielt, die zahllose
Therapieversuche hinter sich haben und als austherapiert gelten", erklärt HNO-Facharzt Dr. Michael Kaldewey aus Achim bei Bremen.
"ti-ex
unterscheidet sich von anderen Tinnitus-Therapien ganz grundsätzlich",
argumentiert Mag. Josef Thalmann, Geschäftsführer von Tinnitronics. "Die
Anwendung kann nach ärztlicher Abklärung von den Patienten zu Hause
selbstständig und einfach erfolgen. Tinnitronics bietet zudem eine umfassende
persönliche Betreuung an. Unsere Patienten müssen sich keiner aufwändigen
Apparatemedizin unterziehen. Die Behandlung ist völlig schmerzfrei und ohne
Nebenwirkung." Die Erfolgsquote bei der Behandlung von Tinnitus bei
austherapierten Patienten beträgt laut einer Studie von Paal Bentsen,
HNO-Facharzt aus Norwegen, 55 Prozent. Diese Patienten, die zuvor zahllose
Therapien erfolglos angewandt haben, leben nun beschwerdefrei.
Als besonderes Service bietet
Tinnitronics jetzt eine Geld-zurück-Garantie an, sollte
sich nach zwei Monaten - also der Hälfte der Behandlungsdauer - kein Anfangserfolg
einstellen. Nähere Infos und Ratschläge gegen Tinnitus finden Sie auf der Tinnitronics-Webseite ...
Ausführliche Informationen zum Thema Tinnitus finden Sie auf den folgenden Seiten ...
Quelle: Tinnitronics